Bilirubin
- Übersicht
Univ.Prof.Dr.med.
Wolfgang Hübl |
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Gesamtbilirubin
- Direktes und Indirektes Bilirubin |
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I. Bilirubin (Gesamtbilirubin, totales Bilirubin)
Name - Info - Referenzbereich - Einheitenumrechner - Erhöhung - Verminderung |
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Das Bilirubin im Blut stammt vor allem aus dem
Abbau der roten Blutkörperchen. Bilirubin wird von der Leber in die Galle und über die
Galle in den Darm ausgeschieden.
Ursachen einer Erhöhung im Blut sind daher
- übermäßige Zerstörung roter Blutkörperchen (Hämolyse),
- Erkrankungen und Schäden der Leber (z.B. Hepatitis,
Alkoholschädigung),
- Blockierungen des Galleabflusses (z.B. Steine, Tumoren,
Entzündungen).
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Vom lateinischen "bilis", die Galle, und
"ruber", rot.
Die Bezeichnung Gesamtbilirubin oder auch totales Bilirubin (TBIL) ist exakter und drückt
aus, das bei dieser Laboranalyse alle Arten von Bilirubin, die im Blut vorkommen, bestimmt
wurden. |
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Unsere roten Blutkörperchen leben nur etwa 120 Tage. Danach werden
sie abgebaut. Aus dem Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, der beim Abbau anfällt, wird
unter anderem Bilirubin, eine gelbliche Substanz (Anmerkung: in hoher Konzentration
erscheint Bilirubin orange-rot, daher der Name).
In der Leber wird das Bilirubin dann chemisch etwas verändert und dadurch gut
wasserlöslich. Das wasserlösliche Bilirubin wird anschließend in der Gallenflüssigkeit
über die Gallenblase und Gallengänge in den Darm abgegeben. Im Darm wird Bilirubin
wiederum in andere Stoffe umgewandelt und diese schließlich mit dem Stuhl ausgeschieden.
Wenn dies alles funktioniert, ist nur wenig Bilirubin im Blut.
Wenn nicht, dann steigt das Bilirubin im Blut an, die weiße Haut der Augen und die Haut
verfärben sich gelblich und es kommt klinisch zur "Gelbsucht"
(=Ikterus vom griech. Ikteros)
(Anmerkung: im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet man mit Gelbsucht oft die
Virusleberentzündung, die Hepatitis. Das ist aber ungenau. Gelbsucht bezeichnet jede
durch Bilirubinerhöhung hervorgerufenen Gelbfärbung. Die Hepatitis ist eher eine seltene
Ursache hierfür). |
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REFERENZ-
BEREICH
GESAMT-
BILIRUBIN: |
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ERHÖHUNG (=Hyperbilirubinämie;
"Gelbsucht"
[=Ikterus] entsteht
bei Werten über
2 mg/dl bzw.
34 µmol/l): |
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1. Ursache der Erhöhung
liegt "vor" der Leber (=prähepatischer Ikterus)
Es werden zu viele rote Blutkörperchen abgebaut. Die große Menge des anfallenden
Hämoglobins kann dann nicht mehr vollständig abgebaut werden. Bilirubin steigt im Blut
an.
- Als Ursache kommen verschiedene Formen von "hämolytischen"
Blutarmutsformen in Frage, also Krankheiten, bei denen die roten Blutkörperchen
zerstört werden (angeborene Krankheiten der roten Blutkörperchen; nach Infektionen;
manchmal nach Bluttransfusionen oder Medikamenteneinnahme, bei Autoimmunerkrankungen).
- Blutarmut wegen Vitamin B12- oder
Folsäuremangels führt zur Produktion von roten Blutkörperchen, die sehr bald,
meist noch im Knochenmark wieder abgebaut werden. Auch das führt zur Bilirubinerhöhung.
Bilirubinerhöhungen bei hämolytischer Blutarmut und Vitamin B12 oder
Folsäuremangel sind meist von leichterer Form und liegen im allgemeinen unter
6 mg/dl (103 µmol/l). Vorausgesetzt die Leber arbeitet normal.
- Viele Neugeborene und praktisch alle Frühgeborenen
zeigen aus verschiedenen Gründen erhöhte Bilirubinkonzentrationen, die aber in
bestimmten Grenzen noch nicht schaden und als normal angesehen werden können. Hat die
Mutter aber Antikörper gegen die Blutkörperchen des Kindes, kann es zu massiver
Blutkörperchenzerstörung und starker Erhöhung des Bilirubins kommen. Dies kann das
Zentralnervensystem des Kindes schädigen. Die Erkrankung wird als Morbus
Haemolyticus Neonatorum bezeichnet.
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2. Ursache der Erhöhung liegt
in der Leber (=hepatischer Ikterus)
Die Leber nimmt entstandenes Bilirubin auf, formt es um
und transportiert es in die Galle. All diese Funktionen können durch angeborene
Erkrankungen (selten) oder erworbene Erkrankungen (häufig) der Leber gestört sein.
Ursachen:
- fast alle Formen der infektiösen Leberentzündung (Hepatitis)
- Leberentzündungen durch Selbstzerstörung (Autoimmunhepatitis)
- die alkoholische und andere Formen der Leberzirrhose
- Leberkrebs
- Vergiftungen
- Verschiedene Formen der Schwangerschaftsbilirubinerhöhungen
- Eine Vielzahl von Medikamenten
- Schockleber (nach Unterversorgung der Leber mit Sauerstoff)
In diese Gruppe gehören auch die durch angeborene
Stoffwechselfehler der Leber verursachten Bilirubinerhöhungen. Relativ
häufig ist davon das Gilbert-Meulengracht-Syndrom. Dabei kommt es bei
jungen Erwachsenen nach seelischen oder körperlichen Belastungen zu leichten
Bilirubinerhöhungen, die aber harmlos sind. Durch Hungern wird die Bilirubinkonzentration
bei Gilbert-Meulengracht-Syndrom und beim Gesunden erhöht, bei Leberschäden nicht.
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3. Ursache der Erhöhung
"nach" der Leber (=posthepatischer Ikterus, auch
Verschlussikterus genannt)
Die Galle wird von der Leber produziert und über einen
Gang (grau) in den Zwölffingerdarm (violett) abgegeben. Nebengeschaltet ist die
Gallenblase, in der die Galle zwischengespeichert wird. Die Mündung in den Darm erfolgt
meist gemeinsam mit dem Gang der Bauchspeicheldrüse (grau).
Sind die ableitenden Gallenwege an irgendeiner Stelle durch
Gallensteine, entzündliche Schwellungen oder Tumoren (Gallengangstumor,
Bauchspeicheldrüsentumor) verstopft, kommt es in wenigen Tagen zu massiver Gelbsucht.
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Niedrige Werte finden sich bei einer Blutarmut
aufgrund von Eisenmangel. |
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Im Blut gibt es verschiedene Bilirubinarten. Vom Labor wird neben
dem Gesamtbilirubin meist das sog. direkte und eventuell auch das indirekte Bilirubin
angegeben.
Wenn man bei einer Erhöhung des Gesamtbilirubins weiß, welches BIlirubin dabei vor allem
vermehrt ist (das indirekte oder das direkte), kann man die Ursache leichter abklären. |
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Es gibt im Blut mehrere
Bilirubinvarianten
Zum leichteren Verständnis wurde in der Kurzinfo zum Gesamtbilirubin
ein Detail weggelassen: Es gibt verschiedene Bilirubinvarianten im Blut. Das Bilirubin,
das beim Abbau der roten Blutkörperchen entsteht, wird auch als unkonjugiertes
Bilirubin (Biliu) bezeichnet. Unkonjugiertes Bilirubin wird im Blut
sofort an Albumin gebunden. So wird das Bilirubin zur Leber transportiert.
In der Leber wird an das Bilirubin die sog. Glukuronsäure gekoppelt. Dieses nun sehr gut
wasserlösliche Gebilde wird als konjugiertes Bilirubin (Bilic)
bezeichnet ("c" wegen der englischen Bezeichnung "conjugated").
Werden zu viele rote Blutkörperchen abgebaut, entsteht vor allem zu viel Biliu.
Liegt hingegen ein Leberschaden vor oder ist der Abfluss der Galle verhindert, ist im Blut
vor allem zuviel Bilic.
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Bilirubinstoffwechsel
Beim Abbau der roten Blutkörperchen (1) durch die Fresszellen (Makrophagen,
2) entsteht Bilirubin (Biliu). Im Blut (3) wird es sofort an Albumin
gebunden. Bilirubin wird von den Leberzellen (4) aufgenommen und in das konjugierte
Bilirubin (Bilic) umgewandelt. Dieses wird über die Gallenwege in den Darm
abgegeben.
Albumin-gebundenes Bilirubin geht nicht in den Harn. Die schematisch dargestellten
Nierenfilter (weißer Pfeil), die sog. Glomeruli, lassen es nicht durch. |
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Legende |
Im Labor wird meist nur das
Gesamtbilirubin und das direkte Bilirubin bestimmt
Aus methodischen Gründen wird bei einer Laboruntersuchung meist nicht das konjugierte und
unkonjugierte Bilirubin bestimmt, sondern das Gesamtbilirubin (konjugiertes und
unkonjugiertes) und das "direkte" Bilirubin.
- Das direkte Bilirubin entspricht dabei in etwa dem
konjugierten Bilirubin.
- Hat man das Gesamtbilirubin und das direkte Bilirubin gemessen, kann
man demnach das unkonjugierte folgendermaßen (ungefähr) berechnen:
Unkonjugiertes Bilirubin =
Gesamtbilirubin minus direktes Bilirubin.
Das unkonjugierte Bilirubin wird auch als "indirektes
Bilirubin" bezeichnet.
Diese Aussagen sind besonders im Krankheitsfall nicht immer
zutreffend, reichen aber für die Deutung von Befunden meist aus.
Nur für methodisch Interessierte:
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- Wir lassen bei dieser Darstellung der Einfachheit halber das
Bilirubin-Delta außer Acht, das bei Lebererkrankungen und Störungen des Galleabflusses
einen beträchtlichen Teil des direkten Bilirubins ausmachen kann.
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- Während das Bilirubin-delta bei der Bestimmung des direkten
Bilirubins miterfasst wird, ist das bei der Bestimmung des Gesamtbilirubins nicht
unbedingt so. Es kommt daher gelegentlich vor, dass das direkte Bilirubin (scheinbar)
höher als das Gesamtbilirubin ist.
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- Bei Methoden zur Bestimmung des direkten Bilirubins wird auch
das unkonjugierte (indirekte) in geringem Grad miterfasst.
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REFERENZ-
BEREICH
DIREKTES BILIRUBIN: |
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Vorbemerkung: Bei Erhöhungen des Gesamtbilirubins ist
oft das indirekte UND das direkte Bilirubin erhöht. Wird nachfolgend von einer Erhöhung
des einen oder anderen Bilirubins gesprochen, ist darunter zu verstehen, dass vor allem
(aber nicht unbedingt ausschließlich) dieses erhöht ist.
Erhöhtes indirektes Bilirubin
Die Ursache eines erhöhten indirekten (unkonjugierten) Bilirubins liegt meist vor der
Leber (prähepatischer Ikterus; Ursachen siehe oben).
Es kommt dazu, wenn aus dem Abbau der roten Blutkörperchen mehr Bilirubin frei wird, als
die Leber verarbeiten kann.
In so einem Fall sind die Leberbefunde (z.B. GOT/AST,
GPT/ALT) meist normal oder nur leicht erhöht, aber
die Zeichen des Zerfalls der roten Blutkörperchen deutlich (LDH
erhöht, Haptoglobin und Hämopexin vermindert, Retikulozyten
ev. erhöht).
Im Harn findet man Urobilinogen erhöht und ev. Hämoglobin, während Bilirubin außer bei
sehr schweren Fällen im Harn nicht vorhanden ist (weil das indirekte/unkonjugierte
Bilirubin nicht im Harn ausgeschieden wird).
Auch erbliche Besonderheiten der Leberzellen können eine Erhöhung
des indirekten Bilirubins bewirken. Dazu gehört das relativ häufige, oben schon erwähnte, harmlose Gilbert-Meulengracht
Syndrom und das seltene, bei Neugeborenen sehr gefährliche Crigler-Najjar-Syndrom.
Bilirubinerhöhung durch
vermehrten Abbau roter Blutkörperchen (Hämolyse) = prähepatischer Ikterus
- Gesamtbilirubin erhöht
- Vor allem indirektes Bilirubin erhöht (direktes
Bilirubin meist weniger als 33% der Gesamtbilirubins)
- kein Bilirubin im Harn (außer bei sehr schweren
Fällen)
- Urobilinogen im Harn vermehrt
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Der vermehrte Abbau roter
Blutkörperchen (Hämolyse) führt zur Erhöhung des Albumin-gebundenen (=indirekten)
Bilirubins im Blut (3). Die Leber kann die Verarbeitung von Bilirubin zwar etwas
hochfahren, das reicht aber oft nicht aus. Gesamt- und indirektes Bilirubin sind erhöht.
Direktes Bilirubin kaum. Im Harn findet man kein Bilirubin, weil das Albumin-gebundene
nicht durch die Nierenfilter (die Glomeruli) kann. Ursachen siehe unter prähepatischer Ikterus. |
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Legende |
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Erhöhtes direktes
Bilirubin
Die Ursache eines erhöhten direkten (konjugierten) Bilirubins liegt meist entweder in der
Leber (hepatischer Ikterus; Ursachen siehe oben) oder nach der
Leber (posthepatischer Ikterus, Verschlussikterus; Ursachen
siehe oben).
- Liegt die Ursache in der Leber (hepatischer
Ikterus), sind die Leberbefunde (z.B. GOT/AST, GPT/ALT) deutlich erhöht. Im Harn wird
Urobilinogen erhöht sein, aber auch Bilirubin wird man im Harn finden können.
- Liegt die Ursache in einem Verschluss der Gallenwege
(posthepatischer Ikterus), kommt es nach wenigen Tagen zu einer deutlichen Erhöhung des
Bilirubins. Auch im Harn wird Bilirubin vorhanden sein, während Urobilinogen im Harn
nicht vermehrt ist. Im Gegenteil, bei komplettem Verschluss kann es sogar fehlen. Auch
wird bei komplettem Verschluss der Stuhl hell.
I. Leber-bedingte
Bilirubinerhöhung = Hepatischer Ikterus
- Gesamtbilirubin erhöht
- Vor allem direktes Bilirubin erhöht (meist mehr als
50% des Gesamtbilirubins)
- Bilirubin im Harn
- Urobilinogen im Harn erhöht
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Bei manchen Erkrankungen der Leber hat die
Leberzelle Probleme, das konjugierte Bilirubin in die Galle auszuscheiden (roter Stern).
Es häuft sich in der Leberzelle an und geht wieder ins Blut über (roter Pfeil). Im
Gegensatz zum Albumin-gebundenen Bilirubin kann das konjugierte Bilirubin durch die
Nierenfilter in den Harn übertreten und verfärbt ihn. |
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Legende |
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Bei anderen Erkrankungen der Leber (z.B.
Leberentzündung - Hepatitis) führt die Schädigung des Lebergewebes dazu, dass aus den
kleinen Gallengefäßen (Gallenkapillaren) konjugiertes Bilirubin ins Blut übergeht. Auch
hierbei kann Bilirubin in den Harn übergehen und diesen verfärben. |
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II. Bilirubinerhöhung durch
Verschluss der Gallenwege = posthepatischer Ikterus
- Gesamtbilirubin erhöht
- Vor allem direktes Bilirubin erhöht
- Bilirubin im Harn
- Urobilinogen kann im Harn vermindert sein oder fehlen
- Heller Stuhl (besonders bei komplettem Verschluss)
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Erhöhung des direkten Bilirubins bei Gallestauung
Durch das Abflusshindernis (roter Stern) kommt es zu einem Rückstau der Galle.
Dies führt letztlich zu einem massiven Übertritt von konjugiertem (=direktem) Bilirubin
in das Blut. Dieses geht auch in den Harn über und verfärbt ihn.Ursachen vor allem: Gallensteine, entzündliche Schwellungen, Tumoren
(Gallengangstumor, Tumor der Bauchspeicheldrüse) |
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