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INTRAUTERINE INSEMINATION (IUI)

Schema der Intrauterinen Insemination

Intrauterine Insemination

Meist wird zuerst durch Ultraschalluntersuchung festgestellt, ob das Eibläschen "sprungreif" ist. Der Eisprung wird dann mit einer Hormoninjektion ausgelöst. Am nächsten Tag wird der Samen des Mannes durch Masturbation (Selbstbefriedigung) gewonnen und im Labor aufbereitet. Viele Labors stellen ein Konzentrat gut beweglicher Samenzellen her. Durch einen feinen Katheter (=Schlauch) wird dieses Konzentrat in die Gebärmutterhöhle eingebracht.

Dieser Vorgang bereitet im Allgemeinen keinerlei Schmerzen. Danach wird der Patientin meist empfohlen, eine halbe Stunde liegen zu bleiben.

 

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Letzte Änderung 2004-11-28